Sonntag, 16. November 2014

föhnföhnföhn


Ein gelber himmel weckt dich
Rosa streifen durchzogen
Graue wolken jagen luftschlösser
in den horizont gebaut und
Ein warmes licht hüllt den fluss und die goldenen blätter 
in eine wiege aus geborgenheit
Ein wohlwollender wind streicht über die schlaftrunkene wange
Nicht mal an der schlucht ist es kühl
Sondern sehr angenehm
Als würd doch noch der sommer kommen
So spät
Im november
Und alle überraschen, die nie an wunder glaubten.

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